GEZ: Trotz Überschuss keine Gebührensenkung
Am 29. Oktober versammelten sich die Minister der Länder in Rostock um über die Zukunft des Rundfunkbeitrages zu entscheiden. 30 Cent weniger war der Vorschlag der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF), die mehrheitlich abgelehnt wurde. Die zukünftigen Mehreinnahmen sollen auf ein Sperrkonto fließen, um die drastische Gebührenerhöhung 2021 auf 19,40 € zu kompensieren. Die Begründung seien steigende Kosten.